Ann-Katrins Histabiotic

36,40 

44,22  / 100 g

Die mikrobielle Chance, um Histamin-Auswirkungen zu reduzieren.

Beschreibung

Probiotika bei einer Histaminose
Die mikrobielle Chance, um Histamin-Auswirkungen zu reduzieren.

Was ist Histamin?

Histamin ist ein Gewebehormon, dass du mit Sicherheit von unerfreulichen Begegnungen kennst. Wenn du eine Brennnessel berührst, sorgt Histamin für den klassischen Juckreiz und Schmerz. Das Problem: Viele von uns haben mehr von dem Hormon im Körper, als wir eigentlich brauchen. Einen erhöhten Histaminspiegel bringen einige Experten mit Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und einer Histaminintoleranz in Verbindung.

Du fragst dich, was das für deinen Alltag bedeutet?

Nun, zu viel Histamin kann zu Hautausschlägen, Schwellungen, Niesen, Husten, Schlafstörungen oder anderen Problemen führen.

Anders als herkömmliche Probiotika – die ganz besondere Mikrobentrupppe

Bestimmt weißt du, dass in deinem Darm ein buntes Treiben herrscht. Zahlreiche freundliche Bakterienstämme sorgen für Gesundheit und Ausgeglichenheit in deinem größten inneren Organ. Auch wenn „gute“ Bakterienstämme alle das gleiche Ziel haben, unterscheiden sie sich dennoch voneinander.

Das Stichwort heißt Histamin. Einige Bakterienstämme produzieren Histamin im Darm, während andere sich von Histamin ernähren und dazu beitragen, den Histamingehalt zu senken.

Die am häufigsten verwendeten Bakterienstämme – Lactobacillus bulgaricus und Streptococcus thermophilus – produzieren Histamin. Genau deshalb erhöhen die meisten fermentierten Produkte den Histaminspiegel. Möchtest du deinen Histaminspiegel eher senken, könnten diese Bakterienstämme also nicht die richtige Wahl sein.

Ich habe dieses spezielles Produkt – Ann-Katrins Histabiotic – entwickelt, das auf sechs darmfreundliche Bakterienstämme setzt. Das Besondere: Sie können durch ihre Stoffwechselprozesse den Histaminspiegel senken, die Histaminproduktion hemmen und Fehlinformationen ans Nervensystem unterbrechen. Klingt gut, nicht wahr?

Hinweis:
Ann-Katrins Histabiotic ist nicht für akute allergische Reaktionen bestimmt, bei denen die Einnahme von Medikamenten oder ein Arztbesuch erforderlich ist.

Milchsäurebakterien-Präparate werden im Allgemeinen mit dem Oberbegriff „Probiotika oder Probiotikum“ zusammengefasst. Dieser Begriff leitet sich vom lateinischen „pro bios“ ab und bedeutet so viel wie „für das Leben“. Damit sind lebende Mikroorganismen (Bakterien/Milchsäurebakterien) gemeint, die den Menschen und somit natürlicherweise auch den Darm besiedeln.

Häufige Fragen:

Woher weiß ich, ob ich einen erhöhten Histaminspiegel habe?

Der Histaminspiegel kann entweder durch einen Test in der Arztpraxis oder durch einen Selbsttest mit Blut oder Stuhl gemessen werden. Außerdem kannst du auf dein Körpergefühl vertrauen. Bei einem erhöhten Histamingehalt sind wir verstopft, müssen niesen, schlafen schlecht und sind unruhig.

Muss ich meinen Histaminspiegel messen, bevor ich das Produkt nutze?

Nein. Grundsätzlich kannst du Bakterienmischungen unabhängig von deinem Histaminspiegel einnehmen. Sie sind zum Beispiel dann sehr nützlich, wenn eine Dysbalance, also ein Ungleichgewicht im Darm, vorliegt.

Kann man Ann-Katrins Histabiotic mit fermentierten Produkten einnehmen?

Ja, Ann-Katrins Histabiotic kannst du gemeinsam mit fermentierten Produkten einnehmen. Experten raten allerdings dazu, bei einer Histaminintoleranz mit fermentierten Produkten vorsichtig zu sein, um keine Beschwerden zu provozieren.

Zutaten & Inhaltstoffe

Ann-Katrins Histabiotic enthält sechs vermehrungsfähige Bakterienkulturen mit einer hohen Gesamtaktivität
Bifidobacterium infantis CNCM I-5090
Bifidobacterium longum CNCM I-5097
Lactobacillus rhamnosus CIRM-BIA113
Lactobacillus gasseri CNCM I-5076
Lactobacillus salivarius CNCM I-4912
Lactobacillus reuteri CIRM-BIA 929

Zutaten:

Maltodextrin, Bakterienkulturen
Inhaltsstoffe pro Tagesdosis (3g) NRV*
Bakterienkulturen 5,1 x 109 KBE** –
*Nutrient Reference Value (Nährstoffbezugswert) | **KBE: koloniebildende Einheiten
Verzehrempfehlung

Bei Erstanwendung täglich mit 1 gestrichenen Dosierlöffel beginnen und innerhalb von 10 Tagen auf eine Tagesdosis von 3 Dosierlöffeln steigern.
Tagesmenge morgens vor einer Mahlzeit in kalter oder lauwarmer Flüssigkeit einnehmen.
1 Dosierlöffel (1,0 g) … Keimzahlhöhe … 1,7 x 109 KBE**
2 Dosierlöffel (2,0 g) … Keimzahlhöhe … 3,4 x 109 KBE**
3 Dosierlöffel (3,0 g) … Keimzahlhöhe … 5,1 x 109 KBE**

Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Das Produkt ist außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern zu lagern. Bitte lichtgeschützt und trocken lagern.

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